Gesund bleiben in der digitalen Verwirrung

Gesund bleiben in der digitalen Verwirrung

Mutkräfte für unsere Zukunft

Hans-Ulrich Albonico

2019, 44 Seiten, Nr. 239

10.00 CHF

Die globale Digitalisierung ist beeindruckend. Innert weniger Jahrzehnte haben wir mittels der Computertechnik ein dichtes Kommunikationsnetz über die Erde gelegt: das World Wide Web. Mit milliardenschweren Start-ups hat sich eine gigantische Konsumindustrie entwickelt, die uns noch weitere ungeahnte «Durchbrüche» und «Fortschritte» verspricht. Die Ernüchterung lässt noch immer weitgehend auf sich warten, dagegen wird die Verwirrung zunehmend eingestanden. Wie können wir selbst in dieser Verwirrung gesund bleiben? Und vor allem: Was können wir tun für die Aufrechterhaltung unserer Gesundheit, der Gesundheit unserer Kinder und der unserer Enkel? Was kann die Pädagogik leisten? Halten wir einen Augenblick inne, gestatten wir uns eine Rückbesinnung. Rückbesinnung auf die Voraussetzungen der Gesundheit, welche ja vielleicht auch mit gesundem Menschenverstand zu fassen sind. Zu einer solchen Rückbesinnung möchte diese Publikation einen Beitrag leisten, basierend auf einem Seminar zum 100-Jahres-Jubiläum der Waldorfpädagogik, das der Autor Anfang 2019 am Goetheanum in Dornach durchführte. Tatsächlich liegt eine kluge, umweltverträgliche und soziale Zukunftsgestaltung in den Händen unserer Kinder und Enkel.

 

Dr. med. Hans-Ulrich Albonico

Geboren 1948 und Medizinstudium in Bern. Facharzt für Allgemeine und Anthroposophische Medizin FMH mit Zusatzausbildung in Homöopathie und Phytotherapie. Auslandeinsätze in Kambodscha, Zimbabwe und Nordgriechenland. Seit 1985 anthroposophische Gemeinschaftspraxis in Langnau im Emmental zusammen mit seiner Frau Dr. med. Danielle Lemann. 1997 bis 2012 Chefarzt der Komplementärmedizinischen Abteilung am Regionalspital Emmental. Als langjähriger Fachexperte und Präsident der «Union Schweizerischer Komplementärmedizinischer Ärzteorganisationen» engagierte er sich bei der Verankerung der Komplementärmedizin in Bundesverfassung und Medizinalgesetzgebung der Schweiz. Vier erwachsene Kinder und eine wachsende Enkelschar.

 

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